Am Montag Morgen sind wir als aller
erstes ins Hostel Hansi umgezogen, welches von einer deutschen
Besitzerin geführt wird und nach ihrer Katze benannt ist. Wir hatten
ein schönes sauberes Zimmer, sogar mit eigenem Balkon nicht weit vom
Meer entfernt.
Bocas del Toro besteht aus mehreren verschiedenen
kleinen Inseln, die alle mit Wassertaxis (kleine Boote) zu erreichen
sind. Die größte Insel ist die Isla Colón, die sehr touristisch
ist: In dem kleinen Ort sind Restaurants und Hotels direkt am Ufer
bzw. ins Wasser gebaut. Viele Restaurants und Bars haben eine
Terrasse oder Stege im Wasser, von denen man einen schönen Blick
über das Meer hat.
Vor allem abends, wenn Lichter und bunte Lampen leuchten. Da gerade Weihnachtszeit ist, hing überall Weihnachtsbeleuchtung, sodass abends eine noch viel schönere Atmosphäre herrschte, als im Sommer.
Vor allem abends, wenn Lichter und bunte Lampen leuchten. Da gerade Weihnachtszeit ist, hing überall Weihnachtsbeleuchtung, sodass abends eine noch viel schönere Atmosphäre herrschte, als im Sommer.
Am Montag haben wir uns dann an einem
kleinen Fahrradverleih im Ort zwei Fahrräder ausgeliehen um an einen
Strand (Playa Bluff) auf der Insel zu fahren. Die Fahrräder waren
sehr lustig, der Lenker war etwas anders gebogen und sie haben etwas
gequietscht während der Fahrt. Auf der Insel gab es jedoch mehr
Fahrradfahrer als Autos und mit dem Rad kommt man sehr schnell voran.
Wir haben bis zum Strand etwa eine halbe Stunde gebraucht. Zu beginn führte der Weg noch auf einer geteerten Straße an der Küste entlang, später sind wir dann direkt im Sand am Strand gefahren (was nicht so einfach war, vor allem wenn der Sand trocken war, denn die Räder sind dann immer eingesunken) und das letzte Stück einen Steinweg durch den Wald.
Playa Bluff war ein total schöner Strand mit gelbem feinem Sand, Palmen und fast menschenleer. Nur die Wellen waren etwas kräftig, sodass man nicht richtig schwimmen konnte.
Gegen Abend sind wir mit den Fahrrädern wieder zurück gefahren. Unterwegs wollte Julian noch eine Kokosnuss von einer Palme am Strand pflücken, hat aber leider nicht funktioniert.
Abends waren wir auf der Terrasse von einem Thailändischen Restaurants etwas Essen und danach sind wir noch in verschiedene Bars gegangen. Diese sind total schön, alle im Wasser gelegen mit Stegen von denen man im beleuchteten Wasser kleine Fische sehen kann. Zunächst sind wir zur Aqua-Lounge gefahren, einer Bar, die nur mit einem Wassertaxi zu erreichen ist, da sie ein paar Hundert Meter entfernt auf einer anderen kleinen Insel liegt. Die Bar hat einen großen Holzsteg mit Schaukeln und einem Trampolin, von denen man direkt ins Wasser springen konnte. Später sind wir zurück zu zwei anderen Bars, die ebenfalls im Wasser lagen und einen schönen Blick aufs Meer hatten.
Wir haben bis zum Strand etwa eine halbe Stunde gebraucht. Zu beginn führte der Weg noch auf einer geteerten Straße an der Küste entlang, später sind wir dann direkt im Sand am Strand gefahren (was nicht so einfach war, vor allem wenn der Sand trocken war, denn die Räder sind dann immer eingesunken) und das letzte Stück einen Steinweg durch den Wald.
Playa Bluff war ein total schöner Strand mit gelbem feinem Sand, Palmen und fast menschenleer. Nur die Wellen waren etwas kräftig, sodass man nicht richtig schwimmen konnte.
Gegen Abend sind wir mit den Fahrrädern wieder zurück gefahren. Unterwegs wollte Julian noch eine Kokosnuss von einer Palme am Strand pflücken, hat aber leider nicht funktioniert.
Abends waren wir auf der Terrasse von einem Thailändischen Restaurants etwas Essen und danach sind wir noch in verschiedene Bars gegangen. Diese sind total schön, alle im Wasser gelegen mit Stegen von denen man im beleuchteten Wasser kleine Fische sehen kann. Zunächst sind wir zur Aqua-Lounge gefahren, einer Bar, die nur mit einem Wassertaxi zu erreichen ist, da sie ein paar Hundert Meter entfernt auf einer anderen kleinen Insel liegt. Die Bar hat einen großen Holzsteg mit Schaukeln und einem Trampolin, von denen man direkt ins Wasser springen konnte. Später sind wir zurück zu zwei anderen Bars, die ebenfalls im Wasser lagen und einen schönen Blick aufs Meer hatten.
Am Dienstag sind wir mit einem Boot zum
Red Frog Beach gefahren, einem sehr schönen Strand auf einer anderen
kleinen Insel. Dieser Strand hatte noch weißeren Sand als der am Tag
zuvor und es war sogar noch heißer (ich glaub es hatte mindestens 35
Grad und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit). Bis auf den letzten Tag
war es die ganze Woche über sehr sonnig und heiß, man hat sogar
geschwitzt, wenn man nichts getan hat und auch nachts ist es nie
unter 20 Grad abgekühlt. Für die Karibik war das Wetter in dieser
Jahreszeit perfekt.
Am Mittwoch haben wir eine Tour zur
Insel Zapatilla gemacht um dort zu schnorcheln. Julian hat die Tour
letztes Jahr schon gemacht, aber weil es auf dieser Insel den
schönsten Strand gibt mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser,
lohnt es sich auch öfters dort hin zu fahren. Zunächst sind wir mit
einem kleinen Boot zu einer Bucht gefahren, in der Delfine leben. Wir
haben auch ein paar Delfine gesehen, nur war es sehr schwer sie zu
fotografieren.
Dann sind wir weiter zu einer anderen kleinen Insel gefahren, wo wir eine Pause gemacht haben und vom Steg aus unglaublich viele kleine Fische im klaren Wasser sehen konnten.
Gegen Mittag ging es dann weiter bis zur Insel Zapatilla, die unglaublich schön war, wie eine Insel aus einer Karibik-Werbung. Wir sind dann mit unserem Boot bis in die Nähe des Strandes gefahren und dann mit Taucherbrille und Schnorchel am Ufer entlang bis zu einer anderen Seite der Insel gelaufen, wo es Korallenriffe gab. Dort haben wir eine Weile geschnorchelt und bei den Korallenriffen einige bunte Fische gesehen. Danach sind wir am Strand entlang gelaufen und haben gebadet: Der Strand und das Meer waren einfach traumhaft.
Dann sind wir weiter zu einer anderen kleinen Insel gefahren, wo wir eine Pause gemacht haben und vom Steg aus unglaublich viele kleine Fische im klaren Wasser sehen konnten.
Gegen Mittag ging es dann weiter bis zur Insel Zapatilla, die unglaublich schön war, wie eine Insel aus einer Karibik-Werbung. Wir sind dann mit unserem Boot bis in die Nähe des Strandes gefahren und dann mit Taucherbrille und Schnorchel am Ufer entlang bis zu einer anderen Seite der Insel gelaufen, wo es Korallenriffe gab. Dort haben wir eine Weile geschnorchelt und bei den Korallenriffen einige bunte Fische gesehen. Danach sind wir am Strand entlang gelaufen und haben gebadet: Der Strand und das Meer waren einfach traumhaft.
Auf dem Rückweg konnten wir noch bei
Korallenriffen mitten im Meer schnorcheln. Diese waren noch viel
schöner, als die bei der Insel. Der ganze Meeresboden war voller
bunter Korallen sowie unzähliger bunter Fische. Schade, dass wir
keine Unterwasser-Kamera hatten, denn das hätte sicher schöne Fotos
gegeben. Abends waren wir dann noch auf einer Party in einer der Bars
im Wasser.
Den letzten Tag in Bocas hat es leider
unglaublich stark geregnet, sodass wir nicht viel unternehmen
konnten.
Dafür haben wir ein sehr schönes gemütliches indisches Restaurant gefunden, in dem es sehr gutes Essen gab. Am Freitag Morgen ging es dann ganz früh mit dem kleinen Boot zurück zum Festland und dann weiter mit einem Taxi bis zur Busstation im nächsten Ort Changuinola.
Das Wetter war immer noch total regnerisch, sodass wir dann an der Grenze ziemlich nass wurden, da wir ewig in der Schlange standen.
Immerhin lief alles gut ab und ich hab jetzt auch endlich ein gültiges Visa für Costa Rica. Andere Touristen hatten jedoch an der Grenze Probleme, weil sie ihre Visumdauer überschritten hatten, sodass wir mit unserem Bus nicht weiterfahren konnten. Aufgrund unserer Verspätung haben wir dann in San José unseren Anschlussbus nach Uvita verpasst. Und da es kurz vor Weihnachten war und in ganz San José vor lauter Menschen totales Chaos herrschte, gab es auch keinen freien Bus nach Uvita. Also hatten wir keine andere Wahl, als eine Nacht in unserem Hostel in Alajuela zu bleiben und am Samstag dann weiter an den Pazifik zu fahren.
Dafür haben wir ein sehr schönes gemütliches indisches Restaurant gefunden, in dem es sehr gutes Essen gab. Am Freitag Morgen ging es dann ganz früh mit dem kleinen Boot zurück zum Festland und dann weiter mit einem Taxi bis zur Busstation im nächsten Ort Changuinola.
Das Wetter war immer noch total regnerisch, sodass wir dann an der Grenze ziemlich nass wurden, da wir ewig in der Schlange standen.
Immerhin lief alles gut ab und ich hab jetzt auch endlich ein gültiges Visa für Costa Rica. Andere Touristen hatten jedoch an der Grenze Probleme, weil sie ihre Visumdauer überschritten hatten, sodass wir mit unserem Bus nicht weiterfahren konnten. Aufgrund unserer Verspätung haben wir dann in San José unseren Anschlussbus nach Uvita verpasst. Und da es kurz vor Weihnachten war und in ganz San José vor lauter Menschen totales Chaos herrschte, gab es auch keinen freien Bus nach Uvita. Also hatten wir keine andere Wahl, als eine Nacht in unserem Hostel in Alajuela zu bleiben und am Samstag dann weiter an den Pazifik zu fahren.
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